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Was ist eine Mitarbeiter-App? Welche Vorteile bringt Ihnen eine Mitarbeiter App? Ist so etwas überhaupt notwendig? Mitarbeiter-App, was ist das? Wahrscheinlich benutzen Sie und Ihre MitarbeiterInnen bereits ihr Smartphone im Arbeitsalltag. Kommunizieren Sie z.B. untereinander über WhatsApp, schreiben und teilen Dokumente per Google Docs oder schlicht per Email? Genau für diese Dinge sind Mitarbeiter-Apps ebenfalls da! Eine Mitarbeiter-App ist schlicht eine Software (die z.B. auf dem Handy läuft), die im Tagesgeschäft unterstützt. Statt aber gleich hineinzutauchen, lassen Sie uns zunächst das große Ganze vor Augen führen: Ihr Endziel ist ja keine App. Sie wollen vielleicht Ihr Unternehmen digitalisieren, oder ein spezifisches Problem lösen. Brauchen Sie dazu eine Mitarbeiter-App? Das kommt darauf an! Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick, wann und wofür Sie so eine Software brauchen – oder eben auch nicht. Vorteile von Mitarbeiter-Apps Gehen wir zunächst einen Schritt zurück: Was bringt Ihnen die Digitalisierung des Arbeitsalltags überhaupt? Richtig eingesetzte Software bietet eine Reihe von Vorteilen, die es den Angestellten ermöglichen, effektiver zu arbeiten, dabei Freude zu haben und Sie vorranzubringen. Die wichtigsten Vorteile sind: Nachteile von Mitarbeiter-Apps Selbstverständlich gibt es auch eine andere Seite. Mitarbeiter-Apps oder die hier vorgestellten Alternativen können auch Nachteile mitbringen. Die meisten dieser Komplikationen lassen sich mit einem bewussten, menschenzentrierten Designansatz durchaus verhindern, aber es ist umso wichtiger, dass Sie diese potentiellen Stolperfallen kennen: Die 3 Möglichkeiten des digitalisierten Arbeitsalltags Soweit zum groben Überblick, jetzt geht es ans Eingemachte. Zunächst stellen wir Ihnen die drei Möglichkeiten vor, wie Sie IT im Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter gewinnbringend einsetzen können: Kurzgefasst können Sie aus den folgenden Ansätzen wählen: 1. Organische Nutzung von unterschiedlichen Apps und Systemen Wir haben es zu Anfang angesprochen: Wahrscheinlich benutzten Ihre Mitarbeiter ihr Handy bereits im Tagesgeschäft und sind somit bereits digital unterwegs. Da wird z.B. WhatsApp oder Signal verwendet um sich abzusprechen oder der Google Calendar um sich terminlich einig zu werden. Oft kommen dann noch nischenspezifische Apps dazu, um ganz bestimmte Prozesse zu unterstützen – das wissen Sie selbst am besten. Unserer Einschätzung nach operieren die meisten KMU in Deutschland momentan so. Da spricht auch zunächst einmal gar nichts gegen! Vielleicht fühlen Sie sich manchmal etwas “unmodern”, wenn Ihre über Zeit gewachsenen Prozesse sehr viele verschiedene Apps, sogar noch ein Faxgerät oder einen handgeschriebenen Zettel erfordern. Das sollten Sie nicht, diese Arbeitsweise hat viele Vorteile: Vorteile Nachteile Leider bietet dieser pragmatische Ansatz zur Digitalisierung auch viele Nachteile: 2. Nutzung einer existierenden Lösung wie z.B. Teams Eine Lösung für viele der obengenannten Nachteile ist es, einen Anbieter zu benutzen, der eben alle – oder mindestens viele – hilfreiche Funktionen unter einem Dach vereint. Hier kommen beispielsweise Werkzeuge wie Microsoft Team oder Slack infrage, die Sie wahrscheinlich mindestens vom Hörensagen kennen. Je nachdem, in welcher Industrie Sie tätig sind, gibt es unter Umständen auch spezielle Tools für Ihre Branche. Entscheiden Sie sich so, bekommen Sie eine umfassende Umgebung zur Verfügung gestellt. Sie werden wahrscheinlich eine drei- oder vierstellige monatliche Summe abgerechnet bekommen, für diesen Preis erhalten Sie aber auch einiges: Vorteile Nachteile Auf der anderen Seite sind sie mit einem solchen System nur “einer von vielen” – das kann auch Nachteile mit sich bringen: 3. Beauftragung einer maßgeschneiderten Mitarbeiter-App für Sie Nun zu einer weiteren Möglichkeit: Sie lassen sich eine Mitarbeiter-App maßschneidern. Dazu heuern Sie einen Dienstleister an, der anfangs Ihre Anforderungen aufnimmt und Sie dann bis zur Inbetriebnahme einer für Sie zugeschnittenen Lösung begleitet. Idealerweise beinhaltet der Prozess auch Besuche bei Ihnen im Unternehmen sowie das umfassende Einholen von Feedback. So bleibt keins Ihrer Bedürfnisse auf der Strecke. Dabei gibt es selbstverständlich viele Entscheidungen zu treffen und wie das Projekt letztendlich aussieht, liegt ganz bei Ihnen. Ein Projekt mit dem Namen Mitarbeiter-App kann die Anpassung und Verknüpfung einiger bestehender Systeme heißen – mit wenig Budget und innerhalb einiger Wochen umzusetzen. Vielleicht wollen Sie auch zunächst einen winzigen Prototypen für einen einzigen Prozess, oder aber Sie setzen gleich auf die allumfassende Digitialisierung aller Ihrer Prozesse. Das ist Ihre Entscheidung. Seien Sie sich also bewusst, dass zu verallgemeinerte Aussagen hier wenig nützen. Ihre Erfahrung mit der Entwicklung einer eigenen Mitarbeiter-App wird nie genau die gleiche sein wie die eines Anderen. Dennoch wollen wir hier einige Gedankenanstöße dazu geben, ob Sie diesen Schritt wagen wollen. Vorteile Nachteile Unsere Empfehlung Wie Sie sehen, gibt es einiges zu beachten. Unsere Empfehlung: Fangen Sie zunächst klein an. Nehmen Sie sich einen einzigen Prozess, und versuchen Sie es mit verschiedenen Ansätzen der Digitalisierung. Oder beginnen Sie mit einer Aufstellung, welche Arten von Softwaren Sie bereits nutzen und was Ihnen fehlt. Bauen Sie auf Ihre Erfahrungen und werden Sie so Schritt für Schritt zum digitalisierten Unternehmen. Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich an jedem Schritt auf Ihrer Reise. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf – egal ob Sie eine spezifische Frage haben, eine ganz grobe Vorstellung oder ein spezifisches System. Wir hören Ihnen zu und bringen Sie einen Schritt weiter. Versprochen.Kontakt Aufnehmen © 2022